„Come on and drink my wine, it won’t be there forever!“
Archiv der Kategorie: Midnight Voice
Am 23.4.2016 im TalTonTheater
The Laughing Man spielen eher selten live. Das letzte große Konzert gab es 2012. Daher ist es etwas ganz besonderes, wenn wir hier ein Konzert für Samstag, den 23. April 2016 im TalTonTheater in der Wuppertaler Nordstadt ankündigen kann.
Als Gäste dabei sind Uwe Sandfort & Martin Hermann, die ihren Instrumenten wunderbare Klänge zu entlocken vermögen.
Wer ebenfalls dabei sein möchte, kommt über diesen Link zum Vorverkauf.
Wir freuen uns auf euch!
Live im Spunk am 24.10.2015 ab 21 Uhr
Sommerfrage
Liebe Laughing-Man-Freunde,
in diesem Sommer gibt es drei freie Bandcamp-Downloads unseres aktuellen Albums Midnight Voice zu gewinnen. Was Ihr dafür tun müsst? Schreibt uns, welcher Euer liebster Laughing-Man-Song ist – und warum er das ist. Das könnt Ihr entweder hier im Kommentar machen (Vergesst nicht Eure Mail-Adresse zu hinterlassen!) oder auf unserer Facebook-Seite. Die Gewinner werden am 28. August bekannt gegeben.
Wir wünschen Euch einen grandiosen Sommer!
Stefan von The Laughing Man
Keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk???
Das neue Album von The Laughing Man, Midnight Voice, eignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk. Feinste Indie-Musik abseits vom etwas unterbelichteten musikalischen Mainstream dieser Tage (Sorry Leute, ist nichts Persönliches!)
Und so kommt Ihr dran:
CD im Plattenladen Eures Vertrauens kaufen.
CD frei Haus bestellen.
Herunterladen bei Bandcamp.
Aber natürlich dürft Ihr Euch auch selber beschenken!
Wir wünschen Euch eine schöne Adventszeit!
Presseschau
Und das sagt Presse über unser neues Album „Midnight Voice“:
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Wuppertaler Rundschau, 16.7.2014 |
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Coolibri, September 2014 |
MIDNIGHT VOICE – Song by Song (Finale Grande): Das Album
Natürlich ist das neueste Album immer das beste. Aber Midnight Voice liebe ich ganz besonders. Ich finde die Songs sehr gut. Sicher meine persönlich besten. Und ich finde, das Album hat etwas zu sagen. Es ist ein bisschen so wie das, was Lennon damals mit Double Fantasy versucht hat: Ein Album von Erwachsenen für Erwachsene. Es stellt unserer Generation die Frage, warum wir so vieles nicht auf die Reihe gekriegt haben, warum so viele unserer Utopien ins Gegenteil umgeschlagen sind. Aber es zeigt auch, was funktioniert hat und dass da noch das ein oder andere geht.
Auf dem Cover sind Aufnahmen von Kira Kellermann, deren Fotos ich liebe. Viele ihrer Bilder erzählen Geschichten, aber auf eine sehr unaufgeregte, zurückhaltende Art. Sie brüllen nicht, wie die meisten Fotos das im Augenblick tun. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir sie für das neue Album gewonnen haben.
Natürlich wünsche ich mir, dass viele Leute das Album kaufen, egal ob als CD oder als Download. Es steckt sehr viel Herzblut darin. Und ich würde mich freuen, wenn der Eine oder die Andere an einem Song hängen bleiben würde. „A song to touch your feelings“, wie die ansonsten vollkommen peinlichen Scorpions in ihrem einzig hörbaren Song einmal gesungen haben. Ich wünsche mir ein paar schöne Konzerte im Anschluss an das Album und fände es toll, wenn wir genug Geld einnehmen würden, um das Album auch auf Vinyl herauszubringen. Außerdem hoffe ich, dass das nächste Album vor 2017 erscheint!
Und das war die kleine Werkschau zum neuen Album. Jetzt seid ihr dran!
MIDNIGHT VOICE – Song by Song (10): Love Will Prevail
Von Anfang an wollte ich eigentlich, dass eine Frau das singt. Und jetzt haben wir es so gemacht, wie es eigentlich immer schon sein sollte: Auch zu diesem Song passt Angelas Stimme hervorragend, finde ich. Sie hat es ja live schon gesungen, und das hat sehr gut funktioniert.
MIDNIGHT VOICE – Song by Song (9): Waiting For You
MIDNIGHT VOICE – Song by Song (8): Waiting For You
https://bandcamp.com/EmbeddedPlayer/album=2001729069/size=large/bgcol=ffffff/linkcol=0687f5/tracklist=false/artwork=small/track=525626580/transparent=true/ Das zweite Stück, das Angela singt. Und sie ist auch schuld daran, dass das Stück jetzt auf dem Album ist. Ich hatte einen Haufen halbfertiger Songs, die ich ihr gegeben hatte, um einen davon auszuwählen. Dass sie sich ausgerechnet diesen heraussuchen würde, hätte ich nicht gedacht, zumal uns das vor größere Probleme stellte. Denn als wir uns den Song dann vornahmen, stellte sich schnell heraus, dass er noch nicht einmal halb fertig war. Irgendwie passte vorne und hinten nichts zusammen und es dauerte ewig, bis er dann endlich so war, wie wir ihn haben wollten.
Aber jetzt gefällt er mir sehr gut. Vom Text her ist es so eine Art Ergänzung zu „Nelly“. Auch hier ist jemand, der sich aus Liebe und all dem Kram überhaupt nichts macht. Bis es ihn frontal erwischt.